Ein Familienbetrieb mit über 200 jähriger Erfahrung
Der seit 1818 bestehende Familienbetrieb wird heute in der 6. Generation von Bernhard Klein geführt. Durch eine ständig zielgerichtete Fort- und Weiterbildung ist der Betrieb heute ein Spezialist in Sachen Solar, Wärmepumpen, Wärme aus Holz, Pelletsanlagen und Ölbrennwertkessel.
Konsequente Aus- und Weiterbildung
Wir beschäftigen zurzeit 14 Mitarbeiter. Als Ausbildungsbetrieb legen wir großen Wert auf ständige Aus- und Weiterbildung unseres Personals, so dass wir uns durch schnellen und guten Service, umfangreiche und kundenorientierte Beratung sowie die kompetente Planung und Ausführung unserer Kundenwünsche auszeichnen.
Besuchen Sie unsere Ausstellung!
In unserer ständig wechselnden Ausstellung informieren wir Sie über aktuelle Techniken und Trends zu den Themen Neuinstallation oder Sanierung von Bädern, Heizanlagen und Umwelttechnik. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
1818
Firmengründung
Erste urkundliche Erwähnung des Betriebes als Schmiede des Grobschmieds Daniel Klein. Er formte Nägel, Hufeisen, Türschlosser, Türklinken und vor allem landwirtschaftliche Geräte wie den Pflug, Wagen und Ackergeräte.
1859
Erste Firmenübergabe
Übernahme durch Gerhard Klein, Erweiterung des Betriebes, Ausbau zur Dorfschmiede.
Die Aufgaben des Dorfschmiedes waren mittlerweile sehr vielseitig und unersetzlich bei der täglichen Arbeit in der Landwirtschaft. Hier war der Schmied Helfer bei Reparaturen und der Herstellung von Arbeitsgeräten. Die Hufbeschlagarbeiten für die Zugtiere, damals überwiegend Kühe, waren eine der Hauptaufgaben des Schmiedes.
Neben der Dorfschmiede war zur Ernährung der Familie ein kleiner landwirtschaftlicher Betrieb im Nebenerwerb notwendig. Die Frau im Hause nebst den Kindern verrichtete überwiegend die Flurarbeit.
1872
3. Generation
Nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 übernahm Jakob Klein 1872 die Geschicke des Familienbetriebes Klein. Die Dorfschmiede wurde unter seiner Führung zu einem festen Bestandteil der Handwerkerzunft in Badem.
1921
4. Generation
Von der Schmiede zur Schlosserei: Unter Jakob Klein jun. werden erste Schritte auf dem Gebiet der Wasserleitungsinstallation unternommen. Über ein selbst entwickeltes Pumpensystem versorgte er vom Hausbrunnen aus mehrere benachbarten Häuser mit fließendem Wasser. Neben dem Schmiedehandwerk hält auch die Schlosserei Einzug. Die Firma Klein wird Ausbildungsbetrieb.
1958
5. Generation
Zeitalter der Technik: Bernhard Klein sen. übernimmt den elterlichen Betrieb. Er erweitert die bestehende Schmiede/Schlosserei um die Landmaschinentechnik und die Nutzung der neuen öffentlichen Wasserversorgung in Badem.
Dies erforderte 1959 einen Standortwechsel – von der „Brotgasse“ in den Neubau in der Erdorfer Straße. In den neuen Betriebsräumen spezialisierte er sich neben den Schlosserarbeiten auf die Reparaturen von landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere der Deutz Traktoren und den Bau der ersten Badezimmer sowie der Wasserversorgung in den landwirtschaftlichen Betrieben.
1972
6. Generation
Wir heizen ein: Als jüngster Schlossermeister von Rheinland-Pfalz übernimmt Bernhard Klein jun. mit nur 21 Jahren den Staffelstab und „entdeckt“ die Heizungsanlage als weiteren Geschäftszweig, der den Ausbau und die Vergrößerung der Betriebsräume nach sich zog.
Dies auch deshalb, da Bernhard Klein jun. 1986 seine zweite Meisterprüfung als Gas-Wasserinstallateur erfolgreich ablegte und somit den Bereich Sanitär weiter ausbaute.
2000: Abschied von „Alten Eisen“
Aufgabe der Schlosserei, um den Bereich der Heiztechnik und der Sanitäranlagen zu forcieren und zu optimieren.
Einstieg in die Regernativen
Wir installierten die erste Pelletheizung in der Eifel
2001: Erste Ausstellung in neuen Räumen
Kompletter Umbau der vorhandenen Betriebsräume mit größerem Bürotrakt und einem Ausstellungsbereich
2018
7. Generation
Zum großen Jubiläumsfest geben wir bekannt: Die nächste Generation steht in den Startlöchern.